Wenn Sie sich fragen, warum Sie trotz Ihrer Angebotsvielfalt nur einen geringen Gewinn erwirtschaften, oder trotz voller Auftragsbücher und steigendem Umsatz am Ende immer weniger hängen bleibt, dann ist die Zeit gekommen, durch den Einsatz einer Kosten- und Leistungsrechnung die Wirtschaftlichkeit Ihrer einzelnen Unternehmensbereiche und Ihres Sortiments transparent zu machen.

Über die Wirtschaftlichkeitskontrolle Ihrer Produkte hinaus ist eine Kosten- und Leistungsrechnung Grundlage für die Kalkulation der Verkaufspreisuntergrenze, für die Festlegung der Einkaufspreisobergrenze und interner Verrechnungspreise. Durch eine Deckungsbeitragsrechnung erhalten Sie eine gute Basis für kurzfristige strategische Entscheidungen. Eine sogenannte ”Break-Even Analyse” gibt Ihnen Aufschluss über die notwendigen Absatzzahlen und ermittelt die Gewinnschwelle.

Wenn Sie wissen wollen, welche Kosten (Kostenarten), wo (Kostenstellen) und wofür (Kostenträger) anfallen, dann sprechen Sie uns an. Wir ermitteln mit Ihnen wie detailliert Ihre Informationen sein sollten und binden eine an Ihr Unternehmen angepasste, effiziente Kosten- und Leistungsrechnung ein.

Zur Erreichung der strategischen Ziele ist es wichtig, geeignete Kennzahlen zu definieren.Durch diesen Soll-/Ist-Vergleich kann eine Rückkoppelung der momentanen Unternehmensperformance erfolgen, um dann geeignete Maßnahmen zur Umsteuerung ergreifen zu können.

Wir erarbeiten und definieren für Sie diese sogenannten „Key Performance Indicators“ mittels Balanced-Score-Card: Diesr Berichtsbogen betrachtet nicht nur monetäre Zielgrößen, sondern bezieht auch Faktoren wie Kundenbindung, Geschäftsprozesse und Entwicklungsperspektiven sowie Umweltthemen in die Findung von Zielkennzahlen ein.Zuverlässige Erkenntnisse eines Kennzahlensystems können jedoch nur gewonnen werden, wenn die Vergleichswerte aus der Vergangenheit oder anderen vergleichbaren Unternehmen vorliegen.

Hier unterstützen wir Sie gerne, in dem wir für Sie das Benchmarking (also die Gegenüberstellung der Kennzahlen mit denjenigen branchengleicher Unternehmen) übernehmen.

Durch die Budgetierung wird die Richtung – das Jahresziel – festgelegt. Ein hoher Detaillierungsgrad des Budgets erlaubt durch Abweichungsanalysen (GAP-Analysen) den Blick auf den Kompass und ermöglicht der Unternehmensführung eine kurzfristige Neueinstellung des Kurses.

Das Budget ist die Messlatte für die Zielerreichung der Unternehmensbereiche und Kostenstellen, aber auch für Produktbereiche. Oft ist die Budgeterreichung zudem ein Bestandteil der Mitarbeitervergütung. Einmal verabschiedet ist das Budget in „Stein gemeißelt“ und sollte darum sorgfältig und detailliert geplant werden.

Zur Budgetierung ist ein transparentes und effizientes Zusammenspiel aller Unternehmensbereiche notwendig: von der Planung der Absatzmengen, der Verkaufspreisgestaltung, der Ermittlung von Produktions- und Vertriebskapazitäten über die Verhandlung (oder Prognose) von Einkaufskonditionen bis hin zur Personalplanung.

Ein wichtiger Baustein der Budgetierung ist die Kostenplanung. Hierbei ist die pauschale Ermittlung der Kosten nicht ausreichend. Neben der Einteilung in Einzel- und Gemeinkosten ist auch die Ermittlung der Fixkosten und variablen Kosten notwendig. Durch den Vergleich der Ist-Zahlen mit den Budgetwerten gewährleisten wir eine aussagekräftige Analyse für die Unternehmenssteuerung.

Eine große Bedeutung kommt der Festlegung von Bezugsgrößen für die Zuteilung der Gemeinkosten auf die einzelnen Kostenstellen zu. Auch die Planung der Fixkosten setzt eine genaue Analyse der bereits bekannten oder voraussichtlichen Änderung der Rahmenbedingungen voraus.

Wenn Sie Ihren Budgetprozess neu aufsetzen oder optimieren wollen, dann stehen wir Ihnen bei der Kursänderung gern beratend zur Seite!

Die Verpflichtung zur Dokumentation von Verrechnungspreisen nach §90 AO ff. bezieht sich auf Unternehmen mit Auslandsbeteiligungen. Durch die Verrechnungspreisdokumentation muss das Unternehmen die Ermittlung des Vergütungssatzes für Lieferungen und Leistungen zwischen dem Mutterunternehmen und den einzelnen Auslandsgesellschaften aufzeichnen. Maßgeblich ist hierbei der Nachweis, dass die Vergütungen einem Fremdvergleich stand hält, d.h. den marktüblichen Preisen entspricht.

Insbesondere mittelständische Unternehmen mit Auslandgesellschaften verfügen häufig nicht über die notwenigen personelle Kapazitäten zur Erstellung der umfangreichen Dokumentation Ihres Transfer-Pricings.

Sprechen Sie uns an, wir übernehmen diese für Sie!